Urnenwahlwoche und Verlängerung der Briefwahl: Möglichkeiten zur WahlteilnahmeWahl des Studierendenparlamentes für die Wahlperiode 2022/2023
9. Januar 2022

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Von Montag, 10. Januar 2022 bis Freitag, 14. Januar 2022 kann das Studierendenparlament an der Urne gewählt werden. An folgenden Standorten sind "Wahllokale" eingerichtet:
1) - C a m p u s V o n - M e l l e - P a r k –
Täglicher Zeitraum: 10.00 Uhr bis 16.30 Uhr
Foyer des sog. WiWi-Bunkers, Von-Melle-Park 5, 20146 Hamburg
2) - C i t y N o r d -
Täglicher Zeitraum: 10.00 Uhr bis 14.00 Uhr
Erdgeschoss (vor der Mensa), Überseering 35, 22297 Hamburg
Außerdem wird die Briefwahl verlängert und kann auch noch im Laufe der Urnenwahlwoche wahrgenommen werden. Briefwahlunterlagen müssen somit bis spätestens Freitag, 14. Januar 2022, um 18 Uhr in der Geschäftsstelle des Präsidiums des Studierendenparlamentes eingehen. Auch an den o.g. Standorten können ausgefüllte Wahlbriefe abgeben werden; hierbei sind jedoch die täglichen Öffnungs- bzw. Besetzungszeiten zu beachten.
Hinweis: Vorrangig gilt immer die an der Urne abgegebene Stimme. Wer also einen Brief absendet und später (oder vorher) an der Urne wählt, dessen Briefwahlstimme wird nicht gezählt. Gezählt wird in diesem Falle ausschließlich die Urnenwahlstimme.
Zusätzlich ist während der Urnenwahl die Wahlgeschäftsstelle, Raum 0025, Aufgang D, Von-Melle-Park 5, 20146 Hamburg, täglich von 09.30 Uhr bis 17.00 Uhr besetzt. In diesem Zeitraum kann auch in der Wahlgeschäftsstelle die Stimmabgabe erfolgen. Hier (und nur hier) können auch Studierende wählen, die ihren Studierendenausweis verloren oder laminiert haben.
Über folgenden Link kann die komplette "Bekanntmachung der Urnenwahl sowie der Verlängerung der Briefwahl bezüglich der Wahl des Studierendenparlamentes für die Wahlperiode 2022/2023 - Vom 9. Januar 2022" abgerufen werden.
Hintergrund:
Wegen allgemeiner Lieferengpässen auf dem Papiermarkt und Problemen bei der Postzustellung haben viele Studierende erst sehr kurz vor dem oder unmittelbar zum Jahreswechsel die Briefwahlunterlagen erhalten. Auch die Bereitstellung der Wahlbriefe durch die Deutsche Post beim Präsidium des Studierendenparlamentes verzögerte sich.
Zusätzlich erschweren die pandemische Lage, die zunehmende Wahrnehmung digitaler Lehrangebote und fehlende Freiwillige zur Besetzung von Wahllokalen die aktuelle StuPa-Wahl.